Manuela Iliev, Gründerin von MI Hochzeitsplanung, zählt zu den gefragtesten Hochzeitsplanerinnen in Österreich – mit besonderem Fokus auf Wien, Salzburg und Oberösterreich. Ihre Handschrift: stilvolle Konzepte, klare Abläufe, und ein tiefes Gespür für die Wünsche moderner Paare. Dabei ist Manuela alles andere als abgehoben – sie begegnet ihren Brautpaaren auf Augenhöhe und begleitet sie mit viel Pragmatismus und Erfahrung durch die oft turbulente Hochzeitsplanung. MI Hochzeitsplanung steht für durchdachte Events mit Qualität – und für einen Trend, der immer sichtbarer wird: Hochzeiten in Österreich werden italienischer. Was das heißt, verrät uns Hochzeitsplanerin Manuela im Gespräch.

Was ist das Besondere an Hochzeiten in Österreich?
Österreichische Hochzeiten bieten etwas, das viele internationale Locations nicht in dieser Form leisten können: den Spagat zwischen Moderne und gelebter Tradition. Genau das bringt Manuela Iliev auf den Punkt: „Das Besondere an Hochzeiten in Österreich ist, dass man Modernes mit Traditionen und Kultur verbinden kann.“
Ob ihr in einem barocken Schloss in Niederösterreich heiratet, auf einer Alm mit Trachtenelementen feiert oder ein urbanes Fest mitten in Wien plant – MI Hochzeitsplanung schafft es, diesen Spannungsbogen authentisch umzusetzen. Dabei spielen regionale Besonderheiten eine große Rolle: von der Musikauswahl über das Hochzeitsmenü bis hin zu den kleinen Ritualen, die von Familie zu Familie weitergegeben werden.
Die Zukunft von Hochzeiten in Österreich
Hochzeiten in Österreich werden immer italienischer
„Hochzeiten in Österreich werden immer italienischer.“ – diesen Satz von Hochzeitsplanerin Manuela Iliev hört man nicht nur einmal, wenn man mit ihr über aktuelle Entwicklungen spricht. Was sie meint, ist ein Wandel, der sichtbar, spürbar und vor allem gewollt ist: Der große Hype um Destination Weddings in Italien – sei es die Toskana, der Gardasee oder Apulien – hat Spuren hinterlassen. Doch statt alle Gäste nach Südeuropa zu fliegen, holen viele Brautpaare das Dolce Vita einfach nach Hause – nach Österreich.
Der Trend ist klar: Österreichische Hochzeiten sehen heute oft aus wie italienische Feste. Mediterrane Menüfolgen, lange Tafeln unter freiem Himmel, helle Farbkonzepte mit viel Weiß, Grün und Beige, dazu ein entspannter Tagesablauf mit ausgedehntem Aperitivo und Tanz bis spät in die Nacht. Das Ganze kombiniert mit professioneller Planung – zum Beispiel durch MI Hochzeitsplanung – und dem Vorteil, alle wichtigen Menschen vor Ort zu haben.
Zwei Locations, die diesen Italo-Vibe in Österreich perfekt aufgreifen:
- Der Hansi am Wolfgangsee (Salzburg): Eine Location mit direktem Seeblick, lichtdurchflutetem Festsaal und der Möglichkeit, unter freiem Himmel zu feiern. Perfekt für eine Lake Como-Vibes-in-Österreich-Version.
- Villa Bergzauber (Oberösterreich): Ein elegantes Herrenhaus mit Garten, in dem man die Trauung unter alten Bäumen abhalten kann – lange Tafeln im Garten inklusive. Italien-Feeling trifft auf oberösterreichische Bodenständigkeit.
Manuela Iliev von MI Hochzeitsplanung bringt es auf den Punkt: Der Stil wird mediterraner, die Atmosphäre lockerer – aber ohne die österreichische Identität zu verlieren. Genau darin liegt der Reiz: die Mischung aus Südeuropa und Heimat, zwischen Aperol Spritz und Apfelstrudel.
Und: Es ist günstiger.
„Eine aktuelle Hochzeit, die ich plane, kostet 40.000 € für 45 Gäste in Wien“, erzählt Manuela Iliev. „Darin enthalten sind Blumen, Location, Catering, Video- und Fotograf, DJ, Band, Saxophonist, Deko und sogar eine Harfenistin zur Trauung.“ Wer eine vergleichbare Feier in der Toskana plant, liegt mit Nebenkosten wie Unterkunft, Transport, Logistik und lokalen Dienstleistern meist deutlich höher.
Der Trend nach kleineren Hochzeitsgesellschaften in Österreich nimmt immer mehr zu
In Österreich zeigt sich ein klarer Wandel: Hochzeiten werden persönlicher, intimer – und deutlich kleiner. Was früher selbstverständlich war – 150 Gäste, große Bankettsäle, klassisches 5-Gänge-Menü – wird heute zunehmend hinterfragt. Immer mehr Paare entscheiden sich bewusst für eine kleinere Gästeliste und feiern im engen Kreis. Hochzeitsplanerin Manuela Iliev hat sich genau darauf spezialisiert: „Die meisten Hochzeiten, die ich plane, haben nicht mehr als 60 Gäste.“
Ihr Fokus liegt auf Feiern bis maximal 120 Personen – ein Rahmen, der viele Vorteile mit sich bringt. Die Atmosphäre wird entspannter, der Ablauf individueller und die Gestaltung kreativer.
Denn gerade kleinere Hochzeitsgesellschaften machen es möglich, Konzepte umzusetzen, die bei großen Gruppen kaum praktikabel sind. Ein Beispiel? Eine Pizzabar aus dem Foodtruck. Mit 50 oder 60 Gästen wird daraus ein Highlight am Abend – gemütlich, stilvoll und absolut instagrammable. Bei 150 Personen würde das Setting hingegen schnell an seine Grenzen stoßen: lange Wartezeiten, logistische Komplikationen, verlorener Charme.
Der Trend zur Kleineren Hochzeit ist also nicht nur eine Budgetfrage, sondern eine bewusste Entscheidung für Qualität und Nähe. Und genau diese Richtung spiegelt sich in der Arbeit bei Manuela Iliev von MI Hochzeitsplanung wider: Weniger Gäste, mehr Gefühl.



Heiraten in Österreich: Auf was sollte man laut Hochzeitsplanerin Manuela achten?
Wer in Österreich heiraten möchte, sollte sich bewusst sein: Die Planung läuft hier deutlich strukturierter und früher ab als beispielsweise in Italien. Während in südlichen Ländern vieles eher spontan entschieden wird, braucht es bei einer Hochzeit in Österreich klare Abläufe, Deadlines und vorausschauende Organisation.
„In Österreich wollen Locations und Dienstleister alle Details möglichst früh wissen – viel früher als in Italien,“ erklärt Manuela Iliev. Das hat aber auch Vorteile: Die Zusammenarbeit ist oft intensiver und persönlicher, weil man sich häufiger austauscht und ein engeres Verhältnis zu den Dienstleistern aufbaut. Besonders angenehm: „Eine Anfrage an eine österreichische Location sollte in maximal drei Tagen beantwortet sein – in Italien wartet man darauf oft mehrere Wochen.“
Auch formale Themen sollte man frühzeitig auf dem Schirm haben:
- Standesamtliche Trauungen sind in Österreich nicht an jedem Ort möglich. Es muss sich um sogenannten amtlichen Boden handeln. Das bedeutet: Man kann sich nicht einfach jede Location aussuchen.
Aber: „Mit einer Sondergenehmigung vom Standesamt kann man manchmal auch an außergewöhnlichen Orten standesamtlich heiraten, obwohl diese eigentlich nicht dafür vorgesehen sind,“ sagt Manuela Iliev. - Standesamt-Termine lassen sich oft erst sechs Monate im Voraus buchen – ein Detail, das viele Paare überrascht und bei der Planung berücksichtigt werden muss.
- Wer auf Live-Musik setzt, sollte sich besonders früh kümmern: Bands, Sänger:innen und Hochzeitsmusiker sind oft ein Jahr oder länger im Voraus ausgebucht. Spontan buchen? In Österreich fast unmöglich.
Wer also in Österreich heiraten möchte, sollte früh dran sein – aber wird dafür mit verlässlicher Kommunikation, hochwertigen Dienstleistern und einem sehr persönlichen Planungsprozess belohnt. Genau das macht den Unterschied aus – und sorgt dafür, dass sich das Brautpaar am Hochzeitstag wirklich auf das Wesentliche konzentrieren kann.
Über Hochzeitsplanerin Manuela von MI Hochzeitsplanung
Manuela Iliev, Hochzeitsplanerin und Gründerin von MI Hochzeitsplanung, steht für stilvolle, hochwertige und ästhetisch durchdachte Hochzeiten. Mit einem feinen Gespür für Design, reibungslose Abläufe und die Wünsche moderner Paare begleitet sie Hochzeiten vor allem in Oberösterreich, Wien und Salzburg – Regionen, in denen sie sich bestens auskennt und über ein starkes Netzwerk verfügt.
Was Manuela auszeichnet, ist ihre klare, strukturierte Arbeitsweise kombiniert mit einem echten Sinn für Atmosphäre und Details. Ihre Hochzeiten sind nie überladen, aber immer besonders. Wer sich eine professionelle, verlässliche und kreative Unterstützung für die eigene Feier wünscht – und dabei Wert auf Qualität und Persönlichkeit legt –, ist bei MI Hochzeitsplanung an der richtigen Adresse.