Carina Maikranz

Hochzeitsplaner mit einer Braut
Hochzeitsplaner buchen: Ja oder Nein? Diesen Beitrag müsst ihr lesen, bevor ihr heiratet!

Ihr heiratet in den nächsten 24 Monaten? Ihr habt vielleicht sogar schon mit der Planung angefangen oder seid mittendrin? Und ihr habt euch gefragt, ob ein Hochzeitsplaner sinnvoll ist? Braucht man einen Wedding Planner überhaupt? Oder kriegt man das schon selbst hin? Immerhin haben doch andere Brautpaare vor euch schon alleine eine Hochzeit geplant – ohne Hochzeitsplaner! Wichtig: Lest unbedingt diesen Beitrag bis zum Ende durch! Er wird euch an der ein oder anderen Stelle die Augen öffnen! Blöde Frage: Was macht ein Hochzeitsplaner überhaupt? Okay, fangen wir von vorne an. Denn klar ist; ein Hochzeitsplaner plant eine Hochzeit. Aber ich möchte euch ein paar Sachen dazu erzählen, die ein Wedding Planner tatsächlich macht und welche Vorteile ihr davon habt. Die Teil- oder Komplettplanung Wie der Name schon sagt übernimmt der Hochzeitsplaner bei diesen beiden Leistungen entweder einen Teil der Hochzeitsplanung oder übernimmt sie komplett. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Locationscouting Beim Locationscouting sucht der Hochzeitsplaner nach eurer Traumlocation. Dabei gebt ihr die Kriterien vor, wie ihr euch eure Wunschlocation vorstellt, und der Wedding Planner macht sich dann auf die Suche. Klingt recht einfach, oder? Und ehrlich gesagt klingt das auch so, als könnte man das ja im Handumdrehen selbst machen… Denn sooo viele Locations wird es in eurem Umkreis auch nicht geben. Und durch Google & Co. hat man da doch leichtes Spiel, oder nicht? Jain! Denn ihr müsst immer eine Sache bedenken: Das Finden einer Location, die zu euren Kriterien passt, ist das eine. Aber da hört ja die Leistung des Hochzeitsplaners nicht auf! Der Hochzeitsplaner übernimmt nun auch Und einen Punkt möchte ich hier ganz besonders hervorheben: Ein Wedding Planner ist DER Experte rund um das Thema Hochzeiten und Hochzeitsplanungen. Er sieht also bei Locations auch Probleme, Hürden und Fallstricke, die ein gewöhnliches Brautpaar eben nicht sieht. Stellt euch nun mal vor, ihr macht euch alleine auf die Suche nach einer Location. Und zack, ihr habt sie gefunden. Sie ist genau so, wie ihr sie euch vorgestellt habt. Jetzt steht eurer Traumhochzeit nichts mehr im Wege. Ihr bucht nun die Location und plant monatelang alleine munter weiter. Jetzt können leider folgende Probleme auftreten, die mit einem erfahrenen Hochzeitsplaner nicht passiert wären: Diese Liste an Problemen könnte ich noch mit vielen weiteren Beispielen fortführen. Fakt ist: Das Locationscouting ist bei einem Wedding Planner meist das kleinste Paket und kann schon super hilfreich und wichtig sein. Die Locationsuche ist der Wichtigste Part in einer Hochzeitsplanung. Ohne einen Profi kann man hier ins offene Messer laufen und bemerkt das erst leider so richtig, wenn es zu spät ist… Der Zeremonienmeister / Wedding Day Manager Der „Wedding Day Manager“, manchmal auch „Zeremonienmeister“ genannt, ist die Leistung eines Hochzeitsplaners, über die jedes Brautpaar mal zumindest nachgedacht haben muss. Es gibt wirklich wenige Gründe, die dafür sprechen, keinen Zeremonienmeister zu buchen. Aber erstmal zur Frage: Was macht ein Wedding Day Manager überhaupt? Ein Wedding Day Manager ist am Tag eurer Hochzeit vor Ort und kümmert sich schlichtweg um alle möglichen Sachen. Der Zeremonienmeister koordiniert alle Dienstleister, die Location-Mitarbeiter, die Gäste und auch euch. Denn eine Hochzeit kann nur zu einer Traumhochzeit werden, wenn die Wünsche & Erwartungen des Brautpaares erfüllt werden und alles nach ihren Vorstellungen verläuft. Und dafür ist der Hochzeitsplaner am Tag der Hochzeit da. Bei einer Hochzeit gibt es keine Generalprobe und irgendjemand muss da sein, der die Zügel in die Hand nimmt und euch als Brautpaar den Rücken freihält. Viele Brautpaare unterschätzen die Arbeit am Hochzeitstag und glauben, dass die Trauzeugen, die Eltern oder sie selbst diese Arbeit übernehmen können. Das Problem dabei ist aber, dass genau diese Menschen ja auch Gäste sind und die Hochzeit genießen sollen. Eure Eltern, eure Trauzeugen oder andere Freunde oder Familienmitglieder sollten weder mit einem Klemmbrett zum Abhaken von Checklisten herumrennen sollen, noch wichtige Entscheidungen im Sinne des Brautpaares treffen. Wann sollte man sich für einen Wedding Planner entscheiden? Wann macht eine Teil- oder Komplettplanung Sinn? Die Frage „Wann macht ein Hochzeitsplaner Sinn?“ kann man zwar immer pauschal mit „Es kommt drauf an!“ beantworten, aber damit ist euch ja auch nicht geholfen. Deswegen habe ich hier mal ein paar Punkte aufgezählt, ab wann ein Hochzeitsplaner sinnvoll sein könnte: Wenn mindestens 2 dieser Punkte erfüllt sind, dann solltet ihr mit einem Hochzeitsplaner eurer Wahl in Kontakt treten. Wann macht ein Zeremonienmeister Sinn? Ganz klare Antwort: Ein Zeremonienmeister macht am Tag der Hochzeit nahezu immer Sinn! Denn egal wie entspannt die Planung ablief, egal wie gut euer Gefühl bei allen gebuchten Dienstleistern ist und wie sehr ihr euch auf die Location verlasst… wenn der Wedding Day Manager fehlt, können viele Sachen schief gehen – sehr viele! Damit möchte ich euch auf gar keinen Fall Angst machen, aber wenn ihr viel Geld für eure Hochzeit ausgebt, dann solltet ihr nicht am falschen Ende sparen. Denn der Zeremonienmeister ist nunmal die Versicherung dafür, dass all das, was ihr geplant & besprochen habt, auch umgesetzt wird. Fazit: Sollen wir nun einen Hochzeitsplaner buchen? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass euch ein Weddingplaner eine Menge Stress, Zeit und Nerven ersparen kann. Besprecht gemeinsam was eure Wünsche und Erwartungen an eure Traumhochzeit sind und bleibt dabei realistisch. Auch in Bezug darauf was ihr selbst stemmen könnt und wie viel Unterstützung ihr von eurer Familie und Freunden erwarten könnt. Egal, ob mit oder ohne Hochzeitsplaner, ein Zeremonienmeister ist wirklich immer sinnvoll und wird dazu führen, dass ihr und eure Gäste euren großen Tag in vollen Zügen genießen könnt. Wir wünschen euch, mit oder ohne professionellen Hochzeitsplaner und / oder Zeremonienmeister, eine entspannte Hochzeitsplanung und eine wunderschöne Hochzeit!

Hochzeit im Freien mit toller Deko
Tagesplan für eine Hochzeit: Alles was du dazu wissen musst!

Eure Hochzeit alias der schönste Tage eures Lebens, an dem alles möglichst perfekt sein soll. Damit dies auch gelingt, solltet ihr euch im Vorfeld gut organisieren. Der Ablauf der Hochzeit ist eine Aufgabe, die sorgfältig geplant werden muss, um sicherzustellen, dass alles reibungslos und entspannt verläuft. Ein wichtiger Bestandteil der Hochzeitsplanung ist also der Tagesplan. In diesem Blogbeitrag werde ich euch nun zeigen, wie ihr euren Tagesplan für eure Hochzeit erstellen könnt, damit ihr und eure Gäste entspannt euren großen Tag genießen könnt. Tagesplan für eine Hochzeit erstellen: 10 wichtige Tipps Tipp 1: Liste aller wichtigen Details Bevor ihr euren Tagesplan erstellt, solltet ihr eine Liste aller wichtigen Details erstellen. Hierzu gehören zum Beispiel Sobald ihr diese Details notiert habt, könnt ihr mit der Erstellung des Tagesplans beginnen. Tipp 2: Zeitplan Nachdem ihr eine Liste aller wichtigen Details erstellt habt, solltet ihr einen Zeitplan erstellen. Beginnt mit dem Zeitpunkt der Ankunft der Gäste und arbeitet euch durch den Tag, bis zum Ende der Veranstaltung. Notiert jeden Zeitpunkt und Aktivität in eurem Zeitplan, damit ihr den Tag im Blick behaltet. Tipp 3: Puffer einplanen Ein wichtiger Aspekt bei der Erstellung des Tagesplans ist, dass ihr genügend Pufferzeiten einplant. Dadurch verhindert ihr, dass Verzögerungen im Zeitplan zu Stress und Hektik führen. Plant diese am besten an den Übergängen zwischen den Aktivitäten ein, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft. Tipp 4: Koordination mit den Dienstleistern Vergesst nicht, euch mit euren Dienstleistern, wie dem Fotografen, Catering-Unternehmen und Musikern abzustimmen. Stellt sicher, dass sie den Tagesplan kennen, um ihre Aktivitäten entsprechend planen zu können. Eine gute Koordination zwischen den Dienstleistern kann dazu beitragen, dass der Tagesplan reibungslos verläuft. Tipp 5: Prioritäten setzen Setzt Prioritäten, um sicherzustellen, dass die wichtigsten Aktivitäten im Tagesplan berücksichtigt werden. Hierzu gehören beispielsweise der Eröffnungstanz, die Rede des Brautvaters oder das Schneiden der Torte. Prioritäten können euch dabei helfen, euch auf das Wesentliche zu konzentrieren. Tipp 6: Notfallplan erstellen Erstellt einen Notfallplan für den Fall, dass etwas schiefgeht. Dazu gehört beispielsweise ein Ausfall des Catering-Unternehmens oder ein technisches Problem mit der Musik. Überlegt euch im Vorfeld, wie ihr in diesen Situationen reagieren werdet, um sicherzustellen, dass der Tagesplan trotzdem eingehalten werden kann. Besprecht den Notfallplan auch mit deinen Dienstleistern, damit sie wissen, wie sie in einer solchen Situation reagieren sollten. Das kann übrigens schief gehen: Tipp 8: Kommunikation mit den Gästen Stellt sicher, dass eure Gäste den Tagesplan kennen, damit sie wissen, wann welche Aktivitäten geplant sind. Ihr könnt den Tagesplan beispielsweise in die Einladungen integrieren oder ihn an einem Ort auf der Hochzeitsfeier aushängen. Diesen könnt ihr beispielsweise im gleichen Stil wie den Tischplan gestalten. Tipp 10: Entspannen und genießen Der wichtigste Tipp bei der Erstellung des Tagesplans ist, den Tag zu genießen und zu entspannen. Ihr habt alles sorgfältig geplant und vorbereitet, also lasst los und genießt den Moment. Vertraut darauf, dass der Tagesplan reibungslos verläuft und dass es der schönste Tag eures Lebens ist. Beispiel, wie ein Tagesplan für eine Hochzeit aussehen kann Hier findet ihr nun ein Beispiel für einen Tagesplan für eine Hochzeit, der euch als Inspiration dienen kann. Dieses Beispiel umfasst alle wichtigen Aktivitäten, die typischerweise bei einer Hochzeit stattfinden, und kann euch helfen, einen Zeitplan zu erstellen, der auf eure spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist: 8:00 Uhr: Vorbereitungen für die Braut und den Bräutigam beginnen 12:00 Uhr: Ankunft der Gäste 12:30 Uhr: Beginn der Zeremonie 13:30 Uhr: Empfang mit Getränken und kleinen Snacks 14:30 Uhr: Gruppenfotos 15:00 Uhr: Beginn des Hochzeitsessens 17:00 Uhr: Rede des Brautvaters 18:00 Uhr: Eröffnungstanz des Brautpaars 18:30 Uhr: Anschneiden der Hochzeitstorte 19:00 Uhr: Party und Tanz Warum ein Hochzeitsplaner über den Tagesplan schauen & am Tag der Hochzeit vor Ort sein sollte Ein professioneller Hochzeitsplaner kann auf vielfältige Weise dazu beitragen, dass der Tagesplan für eine Hochzeit perfekt wird. Hier sind einige Gründe, warum ein Hochzeitsplaner über den Tagesplan für eine Hochzeit schauen sollte: Fazit Die Erstellung eines Tagesplans für deine Hochzeit kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Tipps und etwas Planung im Vorfeld könnt ihr sicherstellen, dass euer großer Tag reibungslos verläuft. Ein gut durchdachter Tagesplan kann dazu beitragen, dass ihr euch entspannen und den Moment genießen könnt, während eure Gäste eine unvergessliche Zeit haben. Vergesst nicht, flexibel zu bleiben und euch auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wenn ihr Schwierigkeiten habt, einen Tagesplan zu erstellen, zögert nicht, einen professionellen Hochzeitsplaner hinzuzuziehen. Mit ihrer Erfahrung können sie euch helfen, den Tagesablauf zu optimieren und sicherzustellen, dass ihr euch an deinem großen Tag um nichts kümmern müsst.

Hochzeit selbst planen: Darauf müsst ihr achten!

Die Planung einer Hochzeit kann eine aufregende, aber auch stressige Angelegenheit sein – vor allem dann, wenn ihr eure Hochzeit selbst planen (ohne Hochzeitsplaner) möchtet. Viele Paare stellen sich die Frage, wo sie anfangen sollen und wie sie den Prozess am besten angehen können. Wenn Du zu den Selbstplanern gehörst und Deine Hochzeit selbst organisieren möchtest, dann bist Du hier genau richtig! Hochzeitsplanung für Selbstplaner: 9 wichtige Schritte Schritt 1: Zeitrahmen festlegen Es ist wichtig, den Zeitrahmen für die Hochzeitsplanung festzulegen. Eine Hochzeit benötigt oft eine lange Vorlaufzeit, insbesondere, wenn man eine spezielle Location oder Lieferanten benötigt. Eine gute Faustregel ist es, mindestens sechs Monate bis ein Jahr im Voraus zu planen. Schritt 2: Budget festlegen Das Budget ist der wichtigste Faktor bei der Planung einer Hochzeit. Es ist daher wichtig, ein realistisches Budget festzulegen, das allen Bedürfnissen gerecht wird. Die meisten Hochzeitsbudgets umfassen die Ausgaben für die Location, das Essen, die Musik, die Kleidung und die Dekorationen. Schritt 3: Gästeliste erstellen Die Gästeliste ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Hochzeit nicht zu groß oder zu klein wird. Hierbei sollte man sich die Zeit nehmen, um zu überlegen, wer wirklich eingeladen werden soll. Es ist auch wichtig, die Anzahl der Gäste im Voraus zu kennen, um die richtige Location zu finden. Schritt 4: Location finden Die Location ist ein wichtiger Aspekt der Hochzeit, der den Ton und das Ambiente für den großen Tag setzt. Bei der Wahl der Location sollte man sich die Zeit nehmen, um verschiedene Optionen zu erkunden, die dem Budget und dem Stil der Hochzeit entsprechen. Schritt 5: Catering planen Das Essen ist ein wichtiger Teil der Hochzeit, über den sich die Gäste freuen werden. Es ist daher wichtig, ein Catering-Unternehmen zu finden, das das gewünschte Menü anbietet. Hierbei sollte man auch berücksichtigen, ob vegetarische oder vegane Optionen angeboten werden. Schritt 6: Musik auswählen Die Musik sorgt für die richtige Stimmung auf der Hochzeit. Man sollte sich hierbei die Zeit nehmen, um verschiedene Optionen zu erkunden, wie z.B. einen DJ oder eine Live-Band. Man sollte auch berücksichtigen, welche Musikrichtung am besten zu einem passt. Schritt 7: Kleidung und Accessoires auswählen Die Auswahl der Hochzeitskleidung ist ein wichtiger Teil der Hochzeitsplanung. Es ist daher wichtig, frühzeitig damit zu beginnen, verschiedene Optionen zu erkunden und das perfekte Kleid zu finden. Gerade bei internationalen Designern kann es etwas länger dauern, bis euer Kleid nach Deutschland exportiert ist – und dann muss es ja noch auf euch angepasst werden. Alternativ könnt ihr euch auch von einem Schneider eurer Wahl euer Traumkleid maßanfertigen lassen. Hierbei sollte man auch berücksichtigen, welche Accessoires dazu passen. Schritt 8: Fotografen und Videografen buchen Die Fotografie und Videografie sind wichtige Aspekte, um die Erinnerungen an die Hochzeit festzuhalten. Holt euch über Instagram, Pinterest und Co. etwas Inspo und überlegt welchen Stil (z.B. Fine Art, Bohemien oder Vintage) ihr am schönsten findet. Kleiner Tipp: Es gibt ganz tolle Foto- und Videogaf Duos, deren Stile perfekt miteinander harmonieren und so eine schönes Gesamtbild ergeben. Schritt 9: Dekorationen auswählen Die Dekorationen sind ein wichtiger Teil der Hochzeit, um das gewünschte Ambiente zu schaffen. Mit der richtigen Deko könnt ihr aus nahezu jeder Location eure Traumhochzeit zaubern. Erstellt hierzu ein Konzept für euer Hochzeit und fragt Dekorateure und Floristen frühzeitig an, da dieser Part einer Hochzeit zu den aufwändigeren gehört. Hochzeit selbst planen oder Hochzeitsplaner engagieren: 5 Gründe, wann es definitiv Sinn macht! Die Entscheidung, einen Hochzeitsplaner zu engagieren, hängt von vielen Faktoren ab. Ein Hochzeitsplaner kann sehr nützlich sein, um die Planung und Organisation der Hochzeit zu erleichtern und den Stress und die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen es besonders sinnvoll ist, einen Hochzeitsplaner zu engagieren. Hier habe ich ein paar Punkte aufgezählt, wann es Sinn macht einen Wedding Planner zu engagieren: Grund #1: Zeitmangel Wenn Du und Dein Partner einen vollen Terminkalender haben und wenig Zeit für die Hochzeitsplanung haben, kann ein Hochzeitsplaner sehr nützlich sein. Der Planer kann Dir viel Zeit sparen, indem er oder sie die meisten Aufgaben übernimmt und Dich bei der Planung unterstützt. Ein Hochzeitsplaner kann auch sicherstellen, dass alles rechtzeitig erledigt wird und die Hochzeit reibungslos abläuft. Grund #2: Große oder komplexe Hochzeit Je größer oder komplexer die Hochzeit ist, desto schwieriger kann es sein, alles zu organisieren und koordinieren. Wenn Du viele Gäste hast, eine aufwendige Dekoration oder mehrere Locations, kann ein Hochzeitsplaner helfen, alle Details zu managen und sicherzustellen, dass alles perfekt ist. Grund #3: Eingeschränktes Budget Ein Hochzeitsplaner kann auch dann hilfreich sein, wenn Du ein begrenztes Budget hast. Ein erfahrener Hochzeitsplaner kennt die besten Angebote und kann Dir helfen, das Beste aus Deinem Budget herauszuholen. Ein Planer kann auch dabei helfen, innerhalb des Budgets zu bleiben und Überschreitungen zu vermeiden. Grund #4: Hochzeit in einer anderen Stadt oder im Ausland Wenn Du eine Hochzeit in einer anderen Stadt oder im Ausland planst, kann ein Hochzeitsplaner sehr hilfreich sein. Der Planer verfügt über das Fachwissen und die Erfahrung, um die Planung auch auf Distanz zu koordinieren und sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft. Grund #5: Unerwartete Probleme Es kann immer unerwartete Probleme bei der Hochzeitsplanung geben, wie z.B. Wetterprobleme, Ausfälle von Lieferanten oder Unfälle von Gästen. Ein Hochzeitsplaner vor Ort (bzw. ein Zeremonienmeister) kann bei der Lösung von Problemen helfen und sicherstellen, dass die Hochzeit trotzdem ein Erfolg wird. Fazit Eine Hochzeit selbst zu planen kann eine ganz schön stressige Sache sein. Befolgt unsere 9 Schritte und denkt nochmal über einen Hochzeitsplaner nach, um den Druck etwas raus zu nehmen. Lest gerne auch unsere Blogbeiträge zum Thema „Hochzeit planen: Checkliste für Selbstplaner“ und „Hochzeitsplanung Fehler: Das machen viele beim Wedding Planning falsch!„, um noch mehr Tipps und Tricks zur Planung eurer Traumhochzeit zu erhalten. Wir wünschen euch eine möglichst entspannte Planung und wunderschöne Hochzeit!